Wie verkauft man die eigenen Ideen dem Chef ?

 

So könnte der Ratschlag des Chefs lauten:

 

 

Kreative Mitarbeiter schätze ich sehr, denn sie sind unsere wichtigstes Werkzeug!

Gute Gedanken kommen oft spontan, und ich kann gut verstehen, dass sie sich rasch einen Weg bah­nen wollen. Aber es ist manchmal enttäuschend, wenn die Botschaft nicht gleich oder nicht optimal ankommt. Solche Enttäuschungen möchte ich vermeiden, und einige Tips können hierbei vielleicht helfen.

Sie haben Ideen und wir brauchen Ideen. Die Ausgangslage ist also günstig.

Um mich für eine Idee zu gewinnen, müssen Sie mich informieren und überzeugen.

Sie müssen selbst wissen, was Sie wollen. Gehen Sie methodisch vor, um zu einem sinnvollen Vorschlag zu gelangen. Diesen gedanklichen Weg möchte ich kennen lernen.

 

Und dies sind die Fragen, die Sie sich gestellt haben sollten:

 

1.

·      Wie ist die Situation?

·      Was ist das Problem?

 

2.    Welche Ursachen sind dafür verantwortlich?

3.    Welches Ziel wollen wir erreichen?

4.    Welche Hindernisse stehen der Erreichung dieses Ziels entgegen?

5.    Welche Lösungsmöglichkeiten und welche Chancen gibt es?

6.    Mit welchen Faktoren sind die einzelnen Lösungen vergleichend zu beurteilen?

7.    Welches ist die zweckmäßigste Lösung?

·      Was kostet sie?

·      Was bringt sie?

8.    Was muss geschehen, um sie zu realisieren?

 

Wenn Sie mir diese Fragen kurz und präzise beantworten, dann haben Sie von der Sache her die Voraussetzung, um mich zu überzeugen.

Aber der Inhalt allein ist nicht alles. Eine gute Ware braucht eine gute Verpackung.

 

Hier sind die wichtigsten Regeln für Ihre Präsentation:

 

1.      Wählen Sie einen Titel, der interessiert und zum Lesen reizt.

2.      Fassen Sie auf einem Titelblatt das Wesentliche zusammen.

3.      Geben Sie Ihrem Vorschlag ein Inhaltsverzeichnis.

4.      Markieren Sie Wichtiges und lockern Sie durch Untertitel auf.

5.      Schreiben Sie klar in kurzen Sätzen.

6.   Vermeiden Sie nichtssagende Begriffe und Formulierungen. Verwenden Sie keine Worthülsen. Werden Sie speziell und nehmen Sie Stellung!

7.      Informieren Sie mich so vollständig, dass ich den Vorschlag wirklich verstehen kann und nicht noch Informationen selber beschaffen muss.

8.      Nehmen Sie mir mögliche Zweifel und Vorbehalte durch Beweise für Ihre Behauptungen.

 

Vielen Dank!

 

Es gibt in Deutschland 13.200 km Autobahnen. Bei einer Bevölkerung von 82,8 Mio. Einwohner entfallen daher
16 cm (!) Autobahn auf jeden Einwohner.

Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück:
es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt.
Seneca

 

Im Leben wie im Theater sollte man nur solange bleiben, wie es Spaß macht, zuzusehen.

Sokrates

 

Im Land der Blinden ist der Einäugige nicht König.
Er kommt auf den Scheiterhaufen!

Helmuth Herterich

 
Jedes Prinzip
führt zu Absurditäten, wenn man es bis zu seiner letzten Konsequenz verwirklicht. Golo Mann 

Der Germane ist hartnäckig, auch im Schlechten. Er selbst nennt es Treue.
Tacitus

 

"Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache - auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört."

 

Hans Joachim Friedrichs

Das Problem einer Demokratie besteht darin, dass in ihr zwei Idioten doppelt so viel zu sagen haben wie ein Genie. 

Albert Einstein

 

Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis.


Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (2004)

   

Wer mit der Wahrheit in kleinen Dingen leichtsinnig ist, kann nicht mit wichtigen Dingen betraut werden.

Albert Einstein

Wer ein Ei stiehl, stiehlt auch ein Kamel.

Afrikanisches Sprichwort

 

You don’t know what you got,
until it’s gone.
Cinderella

Für jedes komplexe Problem gibt es eine einfache Lösung: elegant, plausibel, und falsch.

 H. L. Mencken

 

Störche und Geburten
Störche und Geburten.ppt.pps
Microsoft Power Point Präsentation 52.0 KB

 

Haben Sie schon einmal über einen Imagefilm oder ein Animationsvideo nachgedacht?

 

Die Filmemacherin Anke Lanzon und ihre Firma "Webfilm Chiemgau" -früher "Webfilm Berlin"- erstellen beeindruckende Unternehmensfilme für Webseiten.

 

Einfach mal `reinschauen:   

 http://www.webfilm-chiemgau.de/team

Task Management
Eisenhower_Portfolio .ppt.pps
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Intelligenz und Fleiß
Intelligenz_Fleiß_Portfolio.pps
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Das gelungene, vollendete, erfüllte Leben ist eines, in dem wir in Einklang mit unsrer Natur das Beste aus unseren Möglichkeiten gemacht haben – selbstverständlich ohne den Mitmenschen zu schaden, ohne andere unglücklich zu machen.

 

Der Philosoph Bernulf Kanitscheider, Spektrum der Wissenschaft, Juli 2008

Des Menschen Tage sind wie Gras,
er blüht wie die Blume des Feldes.

Fährt der Wind darüber, ist sie dahin;
der Ort, wo sie stand, weiß von ihr nichts mehr.

 

Psalm 103

Es wäre doch möglich, dass einmal unsere Chemiker auf ein Mittel gerieten, unsere Luft plötzlich zu zersetzen, durch eine Art Ferment. So könnte die Welt untergehen.


Georg Christoph Lichtenberg

Letzte Worte des Indianerhäuptlings Crowfoot

Nur noch eine kurze Weile, dann bin ich von euch gegangen. Wohin, das kann ich euch nicht sagen. Wir kommen aus dem Nirgendwo, und wir gehen ins Nirgendwo. Was ist das Leben? Es ist der Lichtblitz eines Leuchtkäfers in der Nacht. Es ist der Atem eines Büffels im Winter. Es ist der kleine Schatten, der über das Gras huscht und sich im Sonnenuntergang verliert.

 

Crowfoot (um 1830 – 1890) Häuptling der Blackfoot-Indianer, 25. April 1890

 

Gespräch von Anno 33:

A: Wissen Sie schon das Neueste?

B: Nein, was ist passiert?

A: Die Welt ist erlöst!

B. Was Sie sagen!

A: Ja, der liebe Gott hat Menschengestalt angenommen und sich in Jerusalem hinrichten lassen: dadurch ist nun die Welt erlöst und der Teufel geprellt.

B: Ei, das ist ja ganz scharmant.

 

Arthur Schopenhauer

 

Damit wir beginnen können, dem Tod seinen größten Vorteil uns gegenüber zu entreißen, sollten wir eine vollkommen andere Einstellung einnehmen als die übliche; lasst uns den Tod seiner Fremdheit berauben; lasst uns Umgang mit ihm pflegen, damit wir uns an ihn gewöhnen, lasst uns ständig an ihn denken.

 

Michel de Montaigne

 

Wärst net aufigstiegn

Wärst net obi gfalln.

Hättst mei Schwester kriegt.

Wärst mei Schwager worn

Hättst a Häusla ghabt

und a Kuh dazu

und a Millisuppn auf die Fruh.

 

Kärntener Volkslied

Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers.

 Jean Jaurès

“There is freedom of speech, but I cannot guarantee freedom after speech.”

 Idi Amin