Seiltrick 2: ein Seil durchschneiden und wieder zusammenfügen

Copy right: Firma Zauber Bartel, Wandsbecker Chaussee 41, Hamburg; Text vom Überlebens-Experten Rüdiger Nehberg, leicht verändert

Seiltrick 2
Seiltrick 2

Du brauchst ein dünnes Perlonseil (evtl. Gardinenschnur) mit etwa 3 bis 5 mm Durchmesser von etwa 1,5 bis 2 m Länge und eine Schere.

 

1.      Das Seil dem Publikum zur Untersuchung geben.

2.      Dann nimmst Du es so in die linke Hand wie Figur 1 zeigt.

3.      Das untere Ende (die Schlaufe) in die Hand legen (Figur 2) und die rechte Hand leer vorzeigen.

4.      Das Seil bei I ergreifen und mit einem schnellen Griff nach oben ziehen
(Figur 3); nur die Ausbuchtung darf dem Publikum sichtbar sein.

5.      Die Stelle II durchschneiden.

6.      Mit dem Damen auf die „Seil-Kreuzung“ drücken und die beiden äußeren Seilenden fallen lassen (Figur 4).

7.      Das rechte herunterhängende Seilende hinter der alles verbergenden Hand zu einer Öse legen (Figur 5), die beiden Kurzenden durch die Öse schieben und die Öse über die „Kreuzung“ hinwegstülpen (Figur 6 und 7). Im Schutze der Hand strammziehen und dann vorzeigen (Figur 8).

8.      Nun mit der Schere die beiden Kurzzipfel nach und nach möglichst bündig schneiden (Figur 9); es darf nichts mehr hervorstehen!

9.      Jetzt ein paar beschwörende Worte gesprochen, an beiden Enden kräftig gezogen – und der Knoten ist verschwunden, das Seil ist wieder unversehrt! (Figur 11). Die winzigen Perlonfaser-Reste, die die Schere nicht erwischt hat, zerstäuben und segeln durch die Luft.

 

Bei der Wiederholung jemanden vom Publikum das Seil durchschneiden lassen.

 

 

Variante:

 

1.      Wie oben bis Figur 4 vorgehen, dann den Zipfel „normal“ um das Langseil verknoten (Figur 13).

2.      Das Langseil mit der rechten Hand an einem Ende umfassen und lang herunterhängen lassen.

3.      Mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand den Knoten erfassen (dann mit der linken Hand vor dem Publikum verstecken) und das Seil um die rechte Hand wickeln(Figur 14). Dabei den Knoten mit der linken Hand immer weiterschieben, bis er am Ende unbemerkt in der linken Hand liegen bleibt.

4.      Sobald das Seil durchgezogen ist, demonstrativ auf die rechte Hand schauen (die Zuschauer werden ebenfalls dorthin schauen) und den Knoten in der linken Hand im selben Moment unbemerkt nach hinten werfen.

5.      Zauberformel sprechen und das Seil langsam von der rechten Hand abwickeln: Der Knoten ist fort; das Seil ist wieder ganz.

Es gibt in Deutschland 13.200 km Autobahnen. Bei einer Bevölkerung von 82,8 Mio. Einwohner entfallen daher
16 cm (!) Autobahn auf jeden Einwohner.

Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück:
es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt.
Seneca

 

Im Leben wie im Theater sollte man nur solange bleiben, wie es Spaß macht, zuzusehen.

Sokrates

 

Im Land der Blinden ist der Einäugige nicht König.
Er kommt auf den Scheiterhaufen!

Helmuth Herterich

 
Jedes Prinzip
führt zu Absurditäten, wenn man es bis zu seiner letzten Konsequenz verwirklicht. Golo Mann 

Der Germane ist hartnäckig, auch im Schlechten. Er selbst nennt es Treue.
Tacitus

 

"Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache - auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört."

 

Hans Joachim Friedrichs

Das Problem einer Demokratie besteht darin, dass in ihr zwei Idioten doppelt so viel zu sagen haben wie ein Genie. 

Albert Einstein

 

Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis.


Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (2004)

   

Wer mit der Wahrheit in kleinen Dingen leichtsinnig ist, kann nicht mit wichtigen Dingen betraut werden.

Albert Einstein

Wer ein Ei stiehl, stiehlt auch ein Kamel.

Afrikanisches Sprichwort

 

You don’t know what you got,
until it’s gone.
Cinderella

Für jedes komplexe Problem gibt es eine einfache Lösung: elegant, plausibel, und falsch.

 H. L. Mencken

 

Störche und Geburten
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Haben Sie schon einmal über einen Imagefilm oder ein Animationsvideo nachgedacht?

 

Die Filmemacherin Anke Lanzon und ihre Firma "Webfilm Chiemgau" -früher "Webfilm Berlin"- erstellen beeindruckende Unternehmensfilme für Webseiten.

 

Einfach mal `reinschauen:   

 http://www.webfilm-chiemgau.de/team

Task Management
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Intelligenz und Fleiß
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Das gelungene, vollendete, erfüllte Leben ist eines, in dem wir in Einklang mit unsrer Natur das Beste aus unseren Möglichkeiten gemacht haben – selbstverständlich ohne den Mitmenschen zu schaden, ohne andere unglücklich zu machen.

 

Der Philosoph Bernulf Kanitscheider, Spektrum der Wissenschaft, Juli 2008

Des Menschen Tage sind wie Gras,
er blüht wie die Blume des Feldes.

Fährt der Wind darüber, ist sie dahin;
der Ort, wo sie stand, weiß von ihr nichts mehr.

 

Psalm 103

Es wäre doch möglich, dass einmal unsere Chemiker auf ein Mittel gerieten, unsere Luft plötzlich zu zersetzen, durch eine Art Ferment. So könnte die Welt untergehen.


Georg Christoph Lichtenberg

Letzte Worte des Indianerhäuptlings Crowfoot

Nur noch eine kurze Weile, dann bin ich von euch gegangen. Wohin, das kann ich euch nicht sagen. Wir kommen aus dem Nirgendwo, und wir gehen ins Nirgendwo. Was ist das Leben? Es ist der Lichtblitz eines Leuchtkäfers in der Nacht. Es ist der Atem eines Büffels im Winter. Es ist der kleine Schatten, der über das Gras huscht und sich im Sonnenuntergang verliert.

 

Crowfoot (um 1830 – 1890) Häuptling der Blackfoot-Indianer, 25. April 1890

 

Gespräch von Anno 33:

A: Wissen Sie schon das Neueste?

B: Nein, was ist passiert?

A: Die Welt ist erlöst!

B. Was Sie sagen!

A: Ja, der liebe Gott hat Menschengestalt angenommen und sich in Jerusalem hinrichten lassen: dadurch ist nun die Welt erlöst und der Teufel geprellt.

B: Ei, das ist ja ganz scharmant.

 

Arthur Schopenhauer

 

Damit wir beginnen können, dem Tod seinen größten Vorteil uns gegenüber zu entreißen, sollten wir eine vollkommen andere Einstellung einnehmen als die übliche; lasst uns den Tod seiner Fremdheit berauben; lasst uns Umgang mit ihm pflegen, damit wir uns an ihn gewöhnen, lasst uns ständig an ihn denken.

 

Michel de Montaigne

 

Wärst net aufigstiegn

Wärst net obi gfalln.

Hättst mei Schwester kriegt.

Wärst mei Schwager worn

Hättst a Häusla ghabt

und a Kuh dazu

und a Millisuppn auf die Fruh.

 

Kärntener Volkslied

Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers.

 Jean Jaurès

“There is freedom of speech, but I cannot guarantee freedom after speech.”

 Idi Amin