Moses war vor 5000 oder so Jahren mit einem Haufen ziemlich undisziplinierter Israeliten unterwegs. Die soffen und hurten 'rum und waren nicht zu führen.
Da kam ihm die Erleuchtung. Er erklomm einen Berg, hämmerte 10 Regeln in einfacher Sprache in Steintafeln, verließ mit diesen den Berg und trug sie „seinem Volk“ vor. Dabei gerierte er sich nicht als Ersteller sondern nur als Überbringer, als Prophet, dieser Nachricht.
Den Verfasser bezeichnete er als so unendlich mächtig – der könnte und würde jeden der gegen diese Regeln, Gebote nannte er sie, verstieße, ungespitzt in die Erde hämmern. Und? Hat funktioniert.

 


Vor ungefähr 1.400 Jahren hatte „ein Mohammed“ einen Traum.
Ihm träumte wie schön es doch wäre, würde Jedermann so leben, wie der Krieger Mohammed es für richtig erachtet.
Da kam ihm die Erleuchtung. Er verfasste den Qumran, eine Botschaft, ihm direkt in die Feder diktiert von einem unglaublich mächtigen Wesen, das Jedermann, der gegen sie verstieße, ungespitzt in den Boden rammen würde. Damit Niemand auf verkehrte Gedanken kommen möge: er, Mohammed, sei nur der Überbringer, der Prophet, dieser Nachricht. Und? Hat funktioniert.

 

Heute? Da der Glaube an übermächtige Wesen bei Vielen nur noch ein sanftes Lächeln hervor ruft? Rund 8 Milliarden Menschen sind dabei, diesen Planeten zu übervölkern. Seine Ressourcen zu plündern, seine Natur zu vergewaltigen und sich selbst der Lebensgrundlage zu berauben. Kein Moses und auch kein Mohammed in Sicht. Aber ungefähr 200 Regierungschefs, die zwar nicht die Bevölkerungsexplosion bekämpfen, aber zumindest die 8 Milliarden Menschen disziplinieren möchten.
Deren Erleuchtung?
Bei allen möglichen Zusammenkünften, von G7 zu G20, von Davos zu den Klimakonferenzen in Tokyo und Paris, heckten die ein Vorgehen aus, wie diese Disziplinierung gelingen könnte.
Wenn „wir“ nicht sofort beginnen ein Klima-gefälliges Leben zu führen, dann wird uns „das Klima“ vernichten.
Sagen nicht die Regierungschefs. Sie sind nur die Überbringer, die Propheten, der Nachricht. Deren Verfasser sind übermächtige, gottgleiche, Wissenschaftler, die zu 99,7 oder so % im Namen des Klimas sprechen. Und wenn wir nicht spuren, wird „das Klima“ Covid auf uns herab regnen lassen, das Ahrtal überfluten und uns alle umbringen. Na? Funktioniert schon wieder. 5.000 Jahre – nix dazu gelernt.

 

Merkel, Habeck, Gore, Schwab, Gates und wie sie alle heißen, kriegen sich nicht mehr ein und klatschen sich vor Begeisterung die Schenkel.

 

D. Ilbert aus „Tichys Einblick“ 12. 01. 2022

 

 

 

Es gibt in Deutschland 13.200 km Autobahnen. Bei einer Bevölkerung von 82,8 Mio. Einwohner entfallen daher
16 cm (!) Autobahn auf jeden Einwohner.

Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück:
es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt.
Seneca

 

Im Leben wie im Theater sollte man nur solange bleiben, wie es Spaß macht, zuzusehen.

Sokrates

 

Im Land der Blinden ist der Einäugige nicht König.
Er kommt auf den Scheiterhaufen!

Helmuth Herterich

 
Jedes Prinzip
führt zu Absurditäten, wenn man es bis zu seiner letzten Konsequenz verwirklicht. Golo Mann 

Der Germane ist hartnäckig, auch im Schlechten. Er selbst nennt es Treue.
Tacitus

 

"Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache - auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört."

 

Hans Joachim Friedrichs

Das Problem einer Demokratie besteht darin, dass in ihr zwei Idioten doppelt so viel zu sagen haben wie ein Genie. 

Albert Einstein

 

Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis.


Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (2004)

   

Wer mit der Wahrheit in kleinen Dingen leichtsinnig ist, kann nicht mit wichtigen Dingen betraut werden.

Albert Einstein

Wer ein Ei stiehl, stiehlt auch ein Kamel.

Afrikanisches Sprichwort

 

You don’t know what you got,
until it’s gone.
Cinderella

Für jedes komplexe Problem gibt es eine einfache Lösung: elegant, plausibel, und falsch.

 H. L. Mencken

 

Störche und Geburten
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Haben Sie schon einmal über einen Imagefilm oder ein Animationsvideo nachgedacht?

 

Die Filmemacherin Anke Lanzon und ihre Firma "Webfilm Chiemgau" -früher "Webfilm Berlin"- erstellen beeindruckende Unternehmensfilme für Webseiten.

 

Einfach mal `reinschauen:   

 http://www.webfilm-chiemgau.de/team

Task Management
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Intelligenz und Fleiß
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Das gelungene, vollendete, erfüllte Leben ist eines, in dem wir in Einklang mit unsrer Natur das Beste aus unseren Möglichkeiten gemacht haben – selbstverständlich ohne den Mitmenschen zu schaden, ohne andere unglücklich zu machen.

 

Der Philosoph Bernulf Kanitscheider, Spektrum der Wissenschaft, Juli 2008

Des Menschen Tage sind wie Gras,
er blüht wie die Blume des Feldes.

Fährt der Wind darüber, ist sie dahin;
der Ort, wo sie stand, weiß von ihr nichts mehr.

 

Psalm 103

Es wäre doch möglich, dass einmal unsere Chemiker auf ein Mittel gerieten, unsere Luft plötzlich zu zersetzen, durch eine Art Ferment. So könnte die Welt untergehen.


Georg Christoph Lichtenberg

Letzte Worte des Indianerhäuptlings Crowfoot

Nur noch eine kurze Weile, dann bin ich von euch gegangen. Wohin, das kann ich euch nicht sagen. Wir kommen aus dem Nirgendwo, und wir gehen ins Nirgendwo. Was ist das Leben? Es ist der Lichtblitz eines Leuchtkäfers in der Nacht. Es ist der Atem eines Büffels im Winter. Es ist der kleine Schatten, der über das Gras huscht und sich im Sonnenuntergang verliert.

 

Crowfoot (um 1830 – 1890) Häuptling der Blackfoot-Indianer, 25. April 1890

 

Gespräch von Anno 33:

A: Wissen Sie schon das Neueste?

B: Nein, was ist passiert?

A: Die Welt ist erlöst!

B. Was Sie sagen!

A: Ja, der liebe Gott hat Menschengestalt angenommen und sich in Jerusalem hinrichten lassen: dadurch ist nun die Welt erlöst und der Teufel geprellt.

B: Ei, das ist ja ganz scharmant.

 

Arthur Schopenhauer

 

Damit wir beginnen können, dem Tod seinen größten Vorteil uns gegenüber zu entreißen, sollten wir eine vollkommen andere Einstellung einnehmen als die übliche; lasst uns den Tod seiner Fremdheit berauben; lasst uns Umgang mit ihm pflegen, damit wir uns an ihn gewöhnen, lasst uns ständig an ihn denken.

 

Michel de Montaigne

 

Wärst net aufigstiegn

Wärst net obi gfalln.

Hättst mei Schwester kriegt.

Wärst mei Schwager worn

Hättst a Häusla ghabt

und a Kuh dazu

und a Millisuppn auf die Fruh.

 

Kärntener Volkslied

Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers.

 Jean Jaurès

“There is freedom of speech, but I cannot guarantee freedom after speech.”

 Idi Amin