Immer wenn ich nach Berlin fahre, fällt mir auf, dass die Rückseite der LKW bisher als Werbefläche noch nicht genutzt wird.

Entweder ist sie leer (70 %) oder es steht die Spedition darauf (25 %).

Nur wenige LKW (unter 5 %) machen Werbung für eine LKW-Versicherung ("Versichert? KRAVAG... wo denn sonst!" ).

 

Man müsste eine Agentur gründen, die (vielleicht mit LEDs und übers Internet gesteuert) die LKW-Rückseiten der 5 größten Speditionen als Werbeflächen vermietet.

Man stelle sich doch mal die Wirkung einer einheitlichen Werbeaktion auf 1 Million LKWs vor!

 

 

 

Folgenden Brief (per Post) habe ich an der Vorstand der größten Außenwerbungs-Agentur Deutschlands geschrieben (und bekam nicht mal eine Antwort):

 

 

02. 04. 2014

 

 

Ströer Media AG

Konzernzentrale

z.H. von Herrn CEO Udo Müller

Ströer Allee 1

50999 Köln

 

 

Betr.: Vorschlag für ein neues Außenwerbe-Konzept

 

 

Sehr geehrter Herr Müller,

 

Ich möchte Ihnen ein neuartiges Werbe-Konzept vorschlagen:

 

Die Rückwand der LKW.

 

Wie Sie bei einer Fahrt auf der Autobahn unschwer feststellen können, ist die Rückseite der LKW werbetechnisch bisher  „Tabula rasa“.

90 % tragen keine Aufschrift. Bei einigen ist die zugehörige Spedition aufgedruckt und als einzige Werbung kann man gelegentlich: „Kravak, was denn sonst“ lesen.

 

Meine Idee:

Ähnlich wie bei der Bandenwerbung in den Fußball-Stadien wird ein (flexibles?) LED-Display über die ganze Rückwand des LKW installiert. Die Ansteuerung erfolgt (entweder regional oder für Gesamt-Deutschland) über Internet von Ihrer Zentrale aus.

 

Inwieweit neben der statischen Werbung auch „bewegte Werbung“ bzw. „leuchtende Werbung bei Nacht“ nach den gesetzlichen Regeln zulässig ist, müssten Sie noch überprüfen lassen.

Desgleichen, ob und wieweit Patentschutz möglich ist.

 

Stellen Sie sich doch mal den Werbe-Effekt vor, wenn zig –Tausende von LKW mit dem gleichen Bild auf der Rückwand unterwegs sind!

 

Als Probelauf bietet sich eine der großen Speditionen wie Kühne + Nagel, Dachser usw. an.

 

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie meine Idee interessant finden und umsetzen könnten.

 

Falls ja, hätte ich noch 2 kleine Wünsche:

 

1)    eine Flasche Champagner für mich,

2)   einen evtl. Auftrag für einen Imagefilm für meine Tochter Anke Lanzon (www.webfilm-berlin.de)

 

 

 

mit freundlichen Grüßen,

 

 

(Helmuth Herterich)

 

 

 

Es gibt in Deutschland 13.200 km Autobahnen. Bei einer Bevölkerung von 82,8 Mio. Einwohner entfallen daher
16 cm (!) Autobahn auf jeden Einwohner.

Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück:
es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt.
Seneca

 

Im Leben wie im Theater sollte man nur solange bleiben, wie es Spaß macht, zuzusehen.

Sokrates

 

Im Land der Blinden ist der Einäugige nicht König.
Er kommt auf den Scheiterhaufen!

Helmuth Herterich

 
Jedes Prinzip
führt zu Absurditäten, wenn man es bis zu seiner letzten Konsequenz verwirklicht. Golo Mann 

Der Germane ist hartnäckig, auch im Schlechten. Er selbst nennt es Treue.
Tacitus

 

"Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache - auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazu gehört."

 

Hans Joachim Friedrichs

Das Problem einer Demokratie besteht darin, dass in ihr zwei Idioten doppelt so viel zu sagen haben wie ein Genie. 

Albert Einstein

 

Es bleibt dabei, dass die Förderung erneuerbarer Energien einen durchschnittlichen Haushalt nur rund 1 Euro im Monat kostet - so viel wie eine Kugel Eis.


Jürgen Trittin, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (2004)

   

Wer mit der Wahrheit in kleinen Dingen leichtsinnig ist, kann nicht mit wichtigen Dingen betraut werden.

Albert Einstein

Wer ein Ei stiehl, stiehlt auch ein Kamel.

Afrikanisches Sprichwort

 

You don’t know what you got,
until it’s gone.
Cinderella

Für jedes komplexe Problem gibt es eine einfache Lösung: elegant, plausibel, und falsch.

 H. L. Mencken

 

Störche und Geburten
Störche und Geburten.ppt.pps
Microsoft Power Point Präsentation 52.0 KB

 

Haben Sie schon einmal über einen Imagefilm oder ein Animationsvideo nachgedacht?

 

Die Filmemacherin Anke Lanzon und ihre Firma "Webfilm Chiemgau" -früher "Webfilm Berlin"- erstellen beeindruckende Unternehmensfilme für Webseiten.

 

Einfach mal `reinschauen:   

 http://www.webfilm-chiemgau.de/team

Task Management
Eisenhower_Portfolio .ppt.pps
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Intelligenz und Fleiß
Intelligenz_Fleiß_Portfolio.pps
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Das gelungene, vollendete, erfüllte Leben ist eines, in dem wir in Einklang mit unsrer Natur das Beste aus unseren Möglichkeiten gemacht haben – selbstverständlich ohne den Mitmenschen zu schaden, ohne andere unglücklich zu machen.

 

Der Philosoph Bernulf Kanitscheider, Spektrum der Wissenschaft, Juli 2008

Des Menschen Tage sind wie Gras,
er blüht wie die Blume des Feldes.

Fährt der Wind darüber, ist sie dahin;
der Ort, wo sie stand, weiß von ihr nichts mehr.

 

Psalm 103

Es wäre doch möglich, dass einmal unsere Chemiker auf ein Mittel gerieten, unsere Luft plötzlich zu zersetzen, durch eine Art Ferment. So könnte die Welt untergehen.


Georg Christoph Lichtenberg

Letzte Worte des Indianerhäuptlings Crowfoot

Nur noch eine kurze Weile, dann bin ich von euch gegangen. Wohin, das kann ich euch nicht sagen. Wir kommen aus dem Nirgendwo, und wir gehen ins Nirgendwo. Was ist das Leben? Es ist der Lichtblitz eines Leuchtkäfers in der Nacht. Es ist der Atem eines Büffels im Winter. Es ist der kleine Schatten, der über das Gras huscht und sich im Sonnenuntergang verliert.

 

Crowfoot (um 1830 – 1890) Häuptling der Blackfoot-Indianer, 25. April 1890

 

Gespräch von Anno 33:

A: Wissen Sie schon das Neueste?

B: Nein, was ist passiert?

A: Die Welt ist erlöst!

B. Was Sie sagen!

A: Ja, der liebe Gott hat Menschengestalt angenommen und sich in Jerusalem hinrichten lassen: dadurch ist nun die Welt erlöst und der Teufel geprellt.

B: Ei, das ist ja ganz scharmant.

 

Arthur Schopenhauer

 

Damit wir beginnen können, dem Tod seinen größten Vorteil uns gegenüber zu entreißen, sollten wir eine vollkommen andere Einstellung einnehmen als die übliche; lasst uns den Tod seiner Fremdheit berauben; lasst uns Umgang mit ihm pflegen, damit wir uns an ihn gewöhnen, lasst uns ständig an ihn denken.

 

Michel de Montaigne

 

Wärst net aufigstiegn

Wärst net obi gfalln.

Hättst mei Schwester kriegt.

Wärst mei Schwager worn

Hättst a Häusla ghabt

und a Kuh dazu

und a Millisuppn auf die Fruh.

 

Kärntener Volkslied

Tradition ist nicht die Anbetung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers.

 Jean Jaurès

“There is freedom of speech, but I cannot guarantee freedom after speech.”

 Idi Amin